To the Ends of the Earth

To the Ends of the Earth

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„To The Ends Of The Earth“ ist das Album-Debüt als Bandleader des Saxophonisten und Komponisten Jeroen Manders aus Den Haag. Dass er für diesen Erstling gleich eine ganze „All-Stars“ Besetzung akquirieren kann, zeugt von seiner enormen Qualität als Musiker – aber auch von der mitreißenden Energie und Begeiterungsfähigkeit, die Manders eins zu eins auf seine Quintett-Kollegen zu übertragen weiß. Und die Musiker-Kollegen dieser Produktion sind in der Tat eine Auswahl der Crème der niederländischen Jazz Szene: sein früherer Lehrer und stetes Vorbild Ack van Rooyen am Flügelhorn, seine beiden Freunde seit Studienzeiten am Royal Coservatory und renommierte Musikerkollegen Wim Kegel am Schlagzeug und Marc van Roon, bemerkenswerter Pianist, der Keysboards und Akustik-Piano zur gleichen Zeit bedienen kann und nicht zuletzt der Ausnahmebassist Erik Robaard. „To the Ends Of The Earth“ ist ein Album geworden, das völlig unverkopft und mit großer Sinnlichkeit die eigentliche Intension und das Streben aller Musiker feiert: die Musik! Gefeiert wird hier die melodische Seite des Jazz, „Story telling at it’s best“ – jedoch mit aller musikalischen Raffinesse und Intensität, die jegliches Abgleiten in Banalitäten von Anfang an verhindert. Jeroen Manders sagt selbst: „Ich wollte ein Album machen, wo es um Musik geht – um nichts als Musik. Ohne unnötiges Beiwerk und überzogen aufgesetzte Konzepte...“ Und dies ist dem Jeroen Manders Quintet mehr als gelungen! Möglich gemacht haben dieses Album das Produzenten-Duo Geneviève und Ulrich Haenisch. Sie selbst Schülerin von Jeroen Manders – und beides Menschen, die der Musik und insbesondere den hier agierenden Künstlern damit ganz besondere Wertschätzung haben angedeihen lassen. Ein Geschenk aber auch all denen, die nun Anteil haben können an „To The Ends Of The Earth“... Danke.