Neues deutsches Chanson Die Lunas kommen auf ihre ganz eigene unverwechselbare Art daher. Unüberhörbar sind die Anklänge an die Musik der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Überall ist die Leichtigkeit, der Spielwitz und das Kombinieren verschiedenster Einflüsse zu spüren. Gerade in der gekonnten Mischung kontrastreicher Musikstile liegt für die Lunas der besondere Reiz. Da trifft Walzer auf Salsa, Tango auf Bar-Jazz und Foxtrott auf Streichquartett. Manchmal klingt die Musik satt wie eine ganze Big Band, dann wiederum schmilzt alles zu intimer Kammermusik zusammen. Daraus entsteht ein ganz eigener Stil, der auf geniale Weise Feilchens Texte transportiert, die alles andere als belanglos sind. Sie sind wie die Musik, spielen mit Zitaten, Wortwitzen, Schüttelreimen; haben den Schalk im Nacken und kommen dann doch ganz ehrlich und mit Tiefgang daher. Jeder kriegt sein Fett weg, oder wenn man so will, auch seinen Trost und Zuspruch. Von der biologischen Uhr der Frauen, über Hygienewahn und Reinkarnation, gefundenes Glück und Konsumverhalten, Hypnose und Traumfrauen, bis hin zur verloren gegangenen Kindheit. Presse Wunderschön, geradezu herzzerreißend, Feilchens melancholische Balladen Frankfurter Neue Presse Da können Sie Max Raabe in die Tonne treten Frankfurter Rundschau Abseits vom kleinen grünen Kaktus zeigen die Lunas, dass Schlager durchaus Stil haben: temperamentvoll. romamtisch und abwechslungsreich Taunuszeitung Es sind nämlich keine großen Lacher, die von den fünf proffesionellen Musikern erzeugt werden wollen. Nein, die Komik bewegt sich auf höherem Niveau. Frankfurter Neue Presse Kein Zweifel: die Lunas hätten eine große Bühne mit großem Publikum verdient, doch soll man dies dem Orchester überhaupt wünschen? Frankfurter Allgemeine Zeitung Es ist genau die leichte Farbe, nach der die Operette giert, die Feilchengrün so perfekt trifft. Bonner Rundschau 1997 gegründet, tummeln sich die Lunas seitdem in folgender Besetzung auf den Brettern, die die Welt bedeuten herum: Irina Bunn: Violine und Gesang; Ruth Sarrazin: Cello; Andreas Sommer: Klavier; Heinz Lyko: Saxophon, Klarinette, Akkordeon; Nicholas Baldock: Baß; Markus Rothenberger: Schlagzeug; und Ferdinand Feilchengrün; genannt feilchen: Gesang.